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Umfassende Beratung für Tresore

Vor einem Einbruch kann man sich zwar nicht zu 100 Prozent schützen - dennoch kann ein Safe das Abhandenkommen wichtiger Wertsachen verhindern. Vor dem Kauf eines bestimmten Modells sollte dennoch eine umfassende Beratung für Tresore erfolgen, um die richtige Wahl zu treffen.

Die richtige Beratung für Tresore: Darauf kommt es beim Kauf eines Safes an
Grundsätzlich gilt: Je schwerer man es Einbrechern macht, an Wertsachen zu kommen, desto eher verschwinden sie ohne Beute von alleine. Ein sicherer Tresor ist das beste Beispiel dafür, weswegen man die Auswahl eines Modells nicht dem Zufall überlassen sollte. Welcher Tresor der richtige kommt, hängt in erster Linie von der Menge und vom Wert der Güter ab, die darin aufbewahrt werden sollen. Auch die Wohnsituation - ob Eigenheim oder Miete - macht durchaus einen Unterschied. Daher gilt: Ohne eine professionelle Beratung für Tresore sollte kein Kauf getätigt werden, um kein unnötiges Risiko einzugehen. Die Sicherheit eines Safes sollte in jedem Fall dem Wert des Inhalts gerecht werden. Wer Schmuck in einem einfachen, günstigen Tresor aufbewahrt, riskiert unter Umständen sogar seinen Versicherungsschutz.

Eine große Rolle beim Kauf spielen aus diesem Grund die Widerstandsgrade für Safes. Diese sagen aus, wie lange ein Tresor Aufbruchversuchen standhalten kann. Hochwertige Tresore sind zertifiziert, was bedeutet, dass diese einem aufwändigen Prüfverfahren und unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt wurden. Auf diese Weise können sich Käufer besser auf dem Markt orientieren - denn je höher der Widerstandsgrad eines Safes ist, desto höher kann auch der Inhalt versichert werden. Ein Beispiel: Beim Widerstandsgrad N werden gemäß Zertifizierung Wertsachen bis zu einem Eigenwert von im mehrstelligen fünfstelligen Bereich abgesichert. Beim Widerstandsgrad 2 ist der Inhalt dagegen in einem deutlichen höheren Wert versichert. Werden besonders wertvolle Dinge von höherem Wert in einem Tresor aufbewahrt, schreiben Versicherungen häufig die Installation einer Alarmanlage als zusätzlichen Schutz vor. Die Erteilung der Widerstandsklasse kann von unterschiedlichen Instituten stammen, hierfür gibt es keine feste Norm. Auf der sicheren Seite ist man, wenn man sich im Vorfeld bei seiner Hausratversicherung nach geltenden Richtlinien erkundigt. Denn: Selbst der beste Tresor nützt nichts, wenn die Versicherungsgesellschaft im Ernstfall den Schaden nicht bezahlt.

Beratung für Tresore: Für Privathaushalte sind Wand- und Standmodelle ideal
Selbst der beste Tresor kann keinen vollständigen Schutz vor einem möglichen Diebstahl bieten. Hat ein Einbrecher viel Zeit und das richtige Werkzeug dabei, kann er jeden Safe mitnehmen oder knacken. Daher ist es wichtig, entsprechende Werkzeuge möglichst weit vom Tresor entfernt aufzubewahren, um Einbrechern keine Steilvorlage zu bieten. Erfahrene Einbrecher können einfache Tresore in wenigen Minuten öffnen - bei zertifizierten und hochwertigeren Modellen kann es jedoch Stunden dauern. Für Privathaushalte sind insbesondere Tresore zur Wandmontage eine gute Wahl, wenngleich diese für Mietwohnungen meist nicht infrage kommen. Eine andere Option sind Standmodelle, die allerdings so schwer sein sollten, dass sie sich in keinem Fall abtransportieren lassen.
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