Wenn Sie Ihre Immobilie möglichst gewinnbringend verkaufen wollen, dann sollten verschiedene Ablaufschritte beachtet werden, sodass Sie auch wirklich erfolgreich werden.
Zu Beginn des Verkaufs sollten Sie sich überlegen, ob das Haus mit der Hilfe eines Maklers auf den Immobilienmarkt gebracht werden soll, oder ob Sie das in eigener Regie erledigen wollen.
Wenn Sie sich für einen Makler entscheiden, dann müssen Sie mit entsprechenden Provisionskosten rechnen, doch dieser wird Ihnen erhebliche Arbeit abnehmen und kennt entsprechende Portale, um Ihre Immobilie ansprechend zu präsentieren. Möchten Sie ein Haus verkaufen, sollten Sie sich an professionelle Makler von beispielsweise FÜRST Immobilien wenden.
Sammeln der wichtigsten Informationen und gute Fotos erleichtern den Verkauf
Das Haus verkaufen beginnt mit einem Termin bei einem Makler, wenn Sie einen hinzuziehen wollen. Dann müssen Sie die wichtigsten Unterlagen zu Ihrer Immobilie zusammenstellen. Dazu zählen der Grundriss des Hauses und auch der Energieausweis des Objektes. Sollte kein Energieausweis vorhanden sein, dann müssen Sie ein entsprechendes Dokument erstellen lassen. Aber auch ein Auszug aus dem Bebauungsplan gehört in das Expose Ihres Objektes.
Ganz wichtig ist es, dass Sie gute Fotos von dem Haus machen, denn die Kunden sollen einen guten Einblick bekommen. Dabei ist es sehr wichtig, dass die Vorzüge des Hauses und die interessanten Ecken gut in Szene gesetzt werden.
Es ist wichtig, dass die bedeutendsten Angaben wie die Größe der Immobilie, die Größe des Grundstückes sowie das Erbauungsjahr und auch Sanierungen sollten angegeben werden.
Außerdem sollten Sie auch Angaben zu einer Garage, ein Carport oder auch einen Kamin machen. Vielleicht hat Ihre Immobilie weitere Besonderheiten? Ein Schwimmbad oder einen großen Partyraum? Dann sollte das unbedingt angegeben werden.
Es ist auch wichtig, dass Sie zusammen mit dem Makler einen realistischen Preis veranschlagen. Wenn Sie dieses alleine machen wollen, dann können Sie die Immobilie von einem Gutachter auch schätzen lassen, damit Sie am Ende nicht zu wenig Geld fordern.
Eine ansprechende Beschreibung kann einen langen Leerstand verhindern
Mit den entsprechenden Eckdaten fertigt der Makler eine ansprechende Objektbeschreibung an. Diese können Sie natürlich auch selbst gestalten. Achten Sie unbedingt darauf, dass es realistisch formuliert ist und nicht zu viele Superlative verwendet werden. Besonderheiten sollten dennoch ins rechte Licht gestellt werden. Wenn Sie große und lichtdurchflutete Räume haben, dann sollten Sie es bei der Beschreibung auch positiv darstellen, denn beim Haus verkaufen müssen Sie natürlich auch deutlich machen, dass es eine ganz besondere Immobilie ist.
Sollte Ihre Immobile Mängel aufweisen, dann müssen Sie spätestens beim ersten Besichtigungstermin darauf hinweisen, insbesondere wenn es sich um gravierende Schäden an der Bausubstanz handelt, die teure Reparaturen nach sich ziehen.
Beim ersten Besichtigungstermin sollten Sie dann eine Führung durchführen, die am Anfang und auch am Ende für die potentiellen Käufer interessante Highlights bereit hält.